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Schlafzimmer gemütlich gestalten

Fünf Tipps mit denen du im neuen Jahr frischen Wind in dein Schlafzimmer-Styling bringst.

Collage aus drei Bildern: Highboard, Nicole mit Schallplatte, Bett mit türkiser Decke, Beistelltisch und Nachttischlampe.
Detailbild von hellem Schlafzimmer von Bett, türkiser Tagesdecke, weißem Beistelltisch und schwarzer Stehlampe.

Neues Jahr & neue Wege

Ein neues Jahr beginnt und damit bei mir auch die Reflexion zum vergangenen Jahr. Was war gut im alten Jahr, was wird so weitergehen und wo möchte ich, dass sich Abläufe oder Schwerpunkte in meinem Leben ändern.

Eine wichtige Erfahrung war loszulassen.

Das habe ich letztes Jahr gelernt, emotional und auch ganz praktisch. Ich habe mich von vielen Dingen getrennt, Gewohnheiten geändert und möchte in 2023 weiter daran feilen.

Weniger ist mehr

Mein Motto für 2023 lieber Zeit statt Zeug, denn weniger ist wirklich mehr. Wie Marie Kondo möchte ich meine Schränke und Regale von allem befreien, dass mir keine Freude mehr bereitet oder Aufmerksamkeit fordert.

Ganz so konsequent wie sie werde ich das Loslassen wohl nicht betreiben, aber ich finde ihren Ansatz schön, sich bei Begleitern, die gehen zu bedanken. In unserer neuen Wohnung haben wir weniger Platz als zuvor.

Helles Schlafzimmer mit Dachschräge, weißem Doppelbett, türkiser Decke und Highboard.

Da ich es nun mal liebe, die Einrichtung übersichtlich und klar zu halten, durften uns viele Dinge verlassen. Der positive Nebeneffekt ist, dass es sich toll anfühlt, weniger zu besitzen. Das bedeutet für mich, ich habe mehr Zeit, denn so muss ich mich weniger ums Ordnung halten kümmern.

Beispielsweise sind meine Klamotten schneller eingeräumt und verstaut. Die ollen kaputten Socken sind endlich aussortiert, Lieblingspullis repariert, Naja-Teile verschwunden.

Nicole sitzt vor Bett auf Boden neben Lowboard mit Plattensammlung.

Good vibes only!

Dadurch ist Platz für etwas viel schöneres als Stauraum für Wäsche im Schlafzimmer entstanden. Die Plattensammlung! So sehr ich die akustisch digitalen Möglichkeiten genieße, so schön ist es doch, einfach mal eine Platte zu hören, und zwar komplett. Die A und die B Seite. Das Werk eines Künstlers in seiner Gänze wahrzunehmen und nicht nur einen Hit und dabei die Gestaltung des Covers und des Textblattes zu genießen.

Akzente in Schwarz

Um den Raum so gut wie möglich zu nutzen haben wir uns ein Regal gegönnt, das genau unter unsere Dachschräge passt und die Plattensammlung beherbergt. Bewusst habe ich alles sehr hell gehalten, da die Dachschräge Platz beansprucht und Licht nimmt. So haben wir trotzdem ein Gefühl von Leichtigkeit und wenn die Sonne durchs Fenster scheint, erstrahlt der Raum.

Wie auch in den anderen Räumen verwende ich Schwarz als Kontrast zu den weißen Wänden und der restlichen hellen Einrichtung. Das gibt Halt und findet sich in dem Klassiker Plywood Chair wieder.

Weißes Lowboard mit Plattensammlung und Plattenspieler neben Stuhl mit Kuhmuster.
Schwarzes Tablett mit Teller, auf dem Croissant und Macarons liegen neben Tasse Cappuccino. Drapiert auf Bett neben Kissen und Decke.

Hin und wieder genieße ich ein Frühstück im Bett. Da verweile ich mich beim analogen Hören einer Platte und denke: Schön wieder die Platte umzudrehen am Ende der Rille.

Top 5 Ideen: Schlafzimmer gemütlich gestalten

Meine Tipps für ein gemütliches und helles Schlafzimmer:

  1. Aussortieren - Dinge loslassen, die keine Freude mehr schenken.

  2. Kaputtes oder nicht mehr Funktionales ziehen lassen.

  3. Möbel, die zu viel sind, verkaufen oder verschenken.

  4. Das Schlafzimmer zu einem Ort machen, in dem man gerne Zeit verbringt. Vielleicht magst Du dort deine Gedanken zu Papier bringen, meditieren oder wie ich Musik hören.

  5. Ruhige und nur wenige Farben verwenden.

Möbel für dein Schlafzimmer
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