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Eine Küche im Japandi-Stil

Begleite Madeleine und Flo Ankner von "hey, foodie" auf dem Weg zu ihrer Traumküche und erfahre, was du bei der Küchenplanung beachten solltest.

Collage von moderner Küche im Japandi-Stil mit dunklem Holz und weißer Arbeitsplatte.

In einer großzügigen Jugendstilvilla, die von Charme und Geschichte vergangener Zeiten geprägt ist, haben sich die beiden Kochbuchautoren und Food-Fotografen Madeleine und Flo Ankner ihren Traum von einer schlichten und eleganten Küche im Japandi-Stil erfüllt. „Die Fusion aus japanischer Ästhetik und skandinavischem Minimalismus bietet für uns die perfekte Kulisse für unsere Fotos und entspricht genau unseren Vorstellungen“, sagt Madeleine Ankner.

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Collage: Küche im Japandi-Stil mit Kücheninsel auf Rollen

Für die beiden Fotografen und Rezeptentwickler war eine große Küche mit viel Stauraum und viel Arbeitsfläche besonders wichtig. Besonders die Kücheninsel auf Rollen ermöglicht Flexibilität für Fotoshootings. Die Schränke aus dunkelbraunem Vollholz sorgen nicht nur für Wärme und Charme – sie lassen die Küche auch besonders edel und zeitlos wirken. Im farblichen Kontrast dazu steht die helle Keramik-Arbeitsfläche in Marmoroptik, die robust und ebenfalls edel und zeitlos ist.

Die natürlichen Materialien, wie Holz und Keramik, schaffen eine Verbindung zur Natur und erinnern an die japanische Ästhetik. Die klaren Linien und die schlichte Eleganz der Möbel und Einrichtung verleihen der Küche einen Hauch von skandinavischer Schlichtheit.

Küche im Japandi-Stil mit hochem Küchenschrank.

Vereinbarkeit von Arbeit und Familie

Für die beiden Kochbuchautoren und Eltern war es besonders wichtig, die Küche nicht nur als Fotolocation nutzen zu können, sondern sie auch für den täglichen Gebrauch optimal zu gestalten. In den Hochschränken finden Küchengeräte und Vorräte ihren Platz, in der Insel verstaut die Familie Besteck, Geschirr und Kochutensilien. Unter dem Kochfeld können Gewürze sowie Essige und Öle verstaut werden. Optimal ausgenutzt wird der Raum außerdem durch einen Eckschrank mit Le Mans Auszug für Töpfe und Pfannen.

Detailbild von Arbeitsoberfläche und Schranktür in Küche.
Topf wird in Küchenschrank verstaut. Mörser auf Arbeitsplatte.

„Uns war es wichtig, dass unser Geschirr, unsere Küchengeräte und Zutaten sauber verstaut sind, die Küche aber gleichzeitig nicht zu voll wirkt.“ Auf Hängeschränke haben die beiden deshalb bewusst verzichtet. „Mein persönliches Highlight ist unsere Kücheninsel, die viel Arbeitsfläche bietet, um mit der ganzen Familie zu kochen und zu backen“, erklärt Madeleine. Ein Treffpunkt für alle.

Für eine cleane und einheitliche Optik sind alle Unterschränke gleich gestaltet und mit Innenschubladen versehen, was von außen nicht erkennbar ist. „Schubladen sind super praktisch und echte Stauraumwunder“, sagt Flo.

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Küche im Japandi-Stil mit dunkelbrauner Holzfront und weißer Kücheninsel.

Madeleines und Flos Tipps für die Küchenplanung

  • Prioritätenliste erstellen: Was ist dir in deiner Küche besonders wichtig? Wie viel Stauraum wird benötigt? Werden Lebensmittel beispielsweise in der Küche gelagert oder hast du dafür einen extra Raum? Welche und wie viele Küchengeräte sollen in der Planung berücksichtigt werden? Uns sind bei der Küchenplanung vor allem Arbeitsfläche und „kurze“ Laufwege wichtig.

  • Ist-Zustand der Küche berücksichtigen: Wenn du nicht gerade einen Neubau planst, musst du dich meist an die Gegebenheiten vor Ort anpassen und gegebenenfalls auch Abstriche machen. Wo sind beispielsweise die Wasseranschlüsse verbaut? Muss ein Boiler mit eingeplant werden? Gerade in einem Altbau ist das nicht selten der Fall. „In unserer Küche mussten wir außerdem mit runden Ecken klarkommen, was bei der Hochschrank-Planung eine kleine Herausforderung war. Mithilfe der Profis aus dem Küchenstudio konnten wir aber auch hier eine gute Lösung finden“, sagt Madeleine.

Collage: Junges Paar bei der Küchenplanung.

  • Moodboard erstellen: Wir sind visuelle Typen. Deshalb hilft es uns bei der Gestaltung unserer Küche sehr, uns Inspirationen zu suchen und Ideen und Wünsche auf Moodboards zu sammeln. Mit diesem Moodboard konnten wir unserem Berater im Küchenstudio dann einen guten Eindruck unserer Vorstellungen verschaffen und waren gleich auf dem richtigen Weg.

  • Budget im Auge behalten: Bei der Küchenplanung auf dem Reißbrett verliert man schnell mal das Budget aus den Augen. Durch eine professionelle Beratung im Küchenstudio kannst du schnell abklopfen, welche Materialien etwa für Arbeitsfläche und Schränke in deinem Budgetrahmen liegen – und wo sich ohne Qualitätsverlust Alternativen anbieten.

  • Die Profis machen lassen: Das gilt für uns nicht nur für die konkrete Planung der Küche oder für das Aufmaß, sondern vor allem für den Aufbau und die Montage der Küche.

Küche im Japandi-Stil mit Marmor-Optik Arbeitsplatte und dunkler Holzfront.

Was macht für uns eine gute Küchenberatung aus?

Wir fühlen uns in einem Küchenstudio dann gut aufgehoben, wenn unser Berater unsere Vorstellungen und Wünsche in einem ersten Schritt abklopft – und anhand dessen Vorschläge für Schränke, Arbeitsflächen und Co. zur Auswahl stellt. Nicht immer ist das, was man sich wünscht, auch umsetzbar und auch, wenn man selbst vielleicht schon ein recht konkretes Bild der eigenen Küche im Kopf hat: Der Profi kennt sich mit Neuheiten und Materialien am besten aus und weiß Bescheid, was im Budget ist oder wo sich Probleme auftun könnten. Im Idealfall findet man gemeinsam mit dem Berater eine Lösung, die am Ende noch besser ist und besser gefällt als die erste, eigene Idee der Küche.

Frau bei der Auswahl der Küchenfarbe.
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