Eine Küche im Japandi-Stil
Begleite Madeleine und Flo Ankner von "hey, foodie" auf dem Weg zu ihrer Traumküche und erfahre, was du bei der Küchenplanung beachten solltest.
In einer großzügigen Jugendstilvilla, die von Charme und Geschichte vergangener Zeiten geprägt ist, haben sich die beiden Kochbuchautoren und Food-Fotografen Madeleine und Flo Ankner ihren Traum von einer schlichten und eleganten Küche im Japandi-Stil erfüllt. „Die Fusion aus japanischer Ästhetik und skandinavischem Minimalismus bietet für uns die perfekte Kulisse für unsere Fotos und entspricht genau unseren Vorstellungen“, sagt Madeleine Ankner.
Stylische Möbel fürs Esszimmer im Japandi-Stil entdecken
Die natürlichen Materialien, wie Holz und Keramik, schaffen eine Verbindung zur Natur und erinnern an die japanische Ästhetik. Die klaren Linien und die schlichte Eleganz der Möbel und Einrichtung verleihen der Küche einen Hauch von skandinavischer Schlichtheit.
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Madeleines und Flos Tipps für die Küchenplanung
Prioritätenliste erstellen: Was ist dir in deiner Küche besonders wichtig? Wie viel Stauraum wird benötigt? Werden Lebensmittel beispielsweise in der Küche gelagert oder hast du dafür einen extra Raum? Welche und wie viele Küchengeräte sollen in der Planung berücksichtigt werden? Uns sind bei der Küchenplanung vor allem Arbeitsfläche und „kurze“ Laufwege wichtig.
Ist-Zustand der Küche berücksichtigen: Wenn du nicht gerade einen Neubau planst, musst du dich meist an die Gegebenheiten vor Ort anpassen und gegebenenfalls auch Abstriche machen. Wo sind beispielsweise die Wasseranschlüsse verbaut? Muss ein Boiler mit eingeplant werden? Gerade in einem Altbau ist das nicht selten der Fall. „In unserer Küche mussten wir außerdem mit runden Ecken klarkommen, was bei der Hochschrank-Planung eine kleine Herausforderung war. Mithilfe der Profis aus dem Küchenstudio konnten wir aber auch hier eine gute Lösung finden“, sagt Madeleine.
Moodboard erstellen: Wir sind visuelle Typen. Deshalb hilft es uns bei der Gestaltung unserer Küche sehr, uns Inspirationen zu suchen und Ideen und Wünsche auf Moodboards zu sammeln. Mit diesem Moodboard konnten wir unserem Berater im Küchenstudio dann einen guten Eindruck unserer Vorstellungen verschaffen und waren gleich auf dem richtigen Weg.
Budget im Auge behalten: Bei der Küchenplanung auf dem Reißbrett verliert man schnell mal das Budget aus den Augen. Durch eine professionelle Beratung im Küchenstudio kannst du schnell abklopfen, welche Materialien etwa für Arbeitsfläche und Schränke in deinem Budgetrahmen liegen – und wo sich ohne Qualitätsverlust Alternativen anbieten.
Die Profis machen lassen: Das gilt für uns nicht nur für die konkrete Planung der Küche oder für das Aufmaß, sondern vor allem für den Aufbau und die Montage der Küche.